Kommunismus: Volksrepublik Kongo

1960 wurde das Land als Kongo-Brazzaville (so benannt nach dessen Hauptstadt) aus französischer Kolonialherrschaft entlassen.
1972 bis 1992 lautete der volle Staatsname Volksrepublik Kongo.

Eine eigene Währungspolitik hat die Volksrepublik jedoch nie betrieben, da sie stets mit einer Reihe anderer afrikanischen Staaten im Verbund der in Paris ansäßigen CFA (Communauté Financière Africaine) verblieben war.

Die Motive auf den Individualausgaben für die einzelnen Mitgliedsstaaten wurden jedoch den Wünschen der jeweiligen Regierungen angepaßt.

Volksrepublik Kongo, 10.000 CFA-Francs, nicht datiert (1978), P-5b, Demonstration im sozialistischen Sinne

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Inhaltsverzeichnis

• Erste Gehversuche außerhalb Rußlands
• Der Kommunismus in Deutschland (vor 1933)
• Die Sowjetunion wird zur Weltmacht

• Europa:
  • Albanien
  • Bulgarien
  • Sowjetische Besatzungszone und Deutsche Demokratische Republik
  • Jugoslawien
  • Polen
  • Rumänien
  • Tschechoslowakei
  • Ungarn

• Asien:
  • Afghanistan
  • China
  • Iranisch-Aserbaidschan
  • Kambodscha
  • Laos
  • Mongolei
  • Nordkorea
  • Südjemen
  • Tuwa
  • Vietnam

• Afrika:
  • Angola
  • Äthiopien
  • Guinea-Bissau
  • Moçambique

• Amerika:
  • Chile
  • Kuba
  • Nicaragua

• Zusammenbruch des Kommunismus und Folgeerescheinungen
  • Devisenscheine (Foreign Exchange Certificates)
  • Folgeerscheinungen des Zusammenbruchs des Kommunismus (Privatisationschecks und Zertifikate)
  • Neue Wege und Versuche