BBk II: Unterschied zwischen den Versionen

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BBk II ist die interne Bezeichnung bei der [[Deutschen Bundesbank]] für die Banknotenserie, welche nach ihrer Herstellung [[1962]] als Ersatzserie fungierte und bis Anfang der neunziger Jahre eingelagert und anschließend vernichtet wurde.
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BBk II ist die interne Bezeichnung bei der Deutschen Bundesbank für die Banknotenserie, welche nach ihrer Herstellung [[1962]] als Ersatzserie fungierte und bis Anfang der neunziger Jahre eingelagert und anschließend vernichtet wurde.
  
 
== Geschichte ==
 
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Um im Falle größerer Störungen des Geldumlaufes gewappnet zu sein und gegebenenfalls einen schnellen Austausch der Banknoten vornehmen zu können, entschloss sich die Bundesregierung unter dem Eindruck des Kalten Krieges Anfang der sechziger Jahre zur Anschaffung von Reservebanknoten.
 
Um im Falle größerer Störungen des Geldumlaufes gewappnet zu sein und gegebenenfalls einen schnellen Austausch der Banknoten vornehmen zu können, entschloss sich die Bundesregierung unter dem Eindruck des Kalten Krieges Anfang der sechziger Jahre zur Anschaffung von Reservebanknoten.
  
Bei der [[Bundesbank]] wurde anschließend Max Bittrof mit der grafischen Ausführung beauftragt. Er gestaltete die [[Nominal]]e zu 5, 10, 20, 50 und 100 DM und griff dabei auf eigene Entwürfe aus dem Jahre [[1958]] für die Serie [[BBk I]] zurück.
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Bei der Bundesbank wurde anschließend Max Bittrof mit der grafischen Ausführung beauftragt. Er gestaltete die [[Nominal]]e zu 5, 10, 20, 50 und 100 DM und griff dabei auf eigene Entwürfe aus dem Jahre 1958 für die Serie [[BBk I]] zurück.
  
 
Leider gibt es nicht viele Informationen zu dieser Serie, da bis auf einige Exemplare des Scheines zu [[5 DM (1963)]] sämtliche Banknoten vernichtet wurden.
 
Leider gibt es nicht viele Informationen zu dieser Serie, da bis auf einige Exemplare des Scheines zu [[5 DM (1963)]] sämtliche Banknoten vernichtet wurden.

Version vom 11. September 2007, 17:03 Uhr

5 DM, 1963, Vorderseite (nicht ausgegeben)

BBk II ist die interne Bezeichnung bei der Deutschen Bundesbank für die Banknotenserie, welche nach ihrer Herstellung 1962 als Ersatzserie fungierte und bis Anfang der neunziger Jahre eingelagert und anschließend vernichtet wurde.

Geschichte

Um im Falle größerer Störungen des Geldumlaufes gewappnet zu sein und gegebenenfalls einen schnellen Austausch der Banknoten vornehmen zu können, entschloss sich die Bundesregierung unter dem Eindruck des Kalten Krieges Anfang der sechziger Jahre zur Anschaffung von Reservebanknoten.

Bei der Bundesbank wurde anschließend Max Bittrof mit der grafischen Ausführung beauftragt. Er gestaltete die Nominale zu 5, 10, 20, 50 und 100 DM und griff dabei auf eigene Entwürfe aus dem Jahre 1958 für die Serie BBk I zurück.

Leider gibt es nicht viele Informationen zu dieser Serie, da bis auf einige Exemplare des Scheines zu 5 DM (1963) sämtliche Banknoten vernichtet wurden.

Wahrscheinlich tragen alle das Ausgabedatum 1. Juli 1963 und weisen als Wasserzeichen "BBk" auf. Die Porträts sind sicherlich die selben wie auf den Banknoten BBk I.

Siehe auch