Bank: Banco de Sonora: Unterschied zwischen den Versionen

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In den Wirren der mexikanischen Revolution 1913/14 hatte die Bank das Barkapital, Gold und andere Anlagewerte wohl rechtzeitig über die Grenze nach Amerika in Sicherheit gebracht.  Der provisorische Gouverneur Pesqueira in Hermosillo verlangte im März 1913 mehrfach nach einem Darlehn der Bank, was aber abgelehnt wurde, da man kein Kapital mehr in der Bank hätte. In der Folge wurde Max Müller (trotz seines Konsul-Titels) wegen des Verdachts der Mittäterschaft an einem Verbrechen gegen den Staat verhaftet. Er kam nur gegen die Zahlung eines Lösegeldes in Höhe von 20.000 Pesos wieder frei.<br>  
 
In den Wirren der mexikanischen Revolution 1913/14 hatte die Bank das Barkapital, Gold und andere Anlagewerte wohl rechtzeitig über die Grenze nach Amerika in Sicherheit gebracht.  Der provisorische Gouverneur Pesqueira in Hermosillo verlangte im März 1913 mehrfach nach einem Darlehn der Bank, was aber abgelehnt wurde, da man kein Kapital mehr in der Bank hätte. In der Folge wurde Max Müller (trotz seines Konsul-Titels) wegen des Verdachts der Mittäterschaft an einem Verbrechen gegen den Staat verhaftet. Er kam nur gegen die Zahlung eines Lösegeldes in Höhe von 20.000 Pesos wieder frei.<br>  
 
Die Filialen der Bank befanden sich während dieser Zeit des Bürgerkriegs in verschiedenen Einflußbereichen; so waren die Filialen in Hermosillo und Nogales geschlossen, während andere Niederlassungen ihren Geschäften nachgingen, so u.a. Guaymas, Chihuahua, Culiacán und La Paz, die im Regierungsbereich des diktatorisch regierenden Machthabers Huerta lagen. Letzteres wurde möglich, weil Huerta per Dekret die Banknoten diverser Institute (u.a. auch der ''Banco de Sonora'') als gesetzliches Zahlungsmittel anerkannte und der Staat dafür bürgte.<br>  
 
Die Filialen der Bank befanden sich während dieser Zeit des Bürgerkriegs in verschiedenen Einflußbereichen; so waren die Filialen in Hermosillo und Nogales geschlossen, während andere Niederlassungen ihren Geschäften nachgingen, so u.a. Guaymas, Chihuahua, Culiacán und La Paz, die im Regierungsbereich des diktatorisch regierenden Machthabers Huerta lagen. Letzteres wurde möglich, weil Huerta per Dekret die Banknoten diverser Institute (u.a. auch der ''Banco de Sonora'') als gesetzliches Zahlungsmittel anerkannte und der Staat dafür bürgte.<br>  
Während der Regierungszeit von Huertas Nachfolger Venustiano Carranza wurde die wirtschaftliche Lage für die Bank schwieriger. Um dem entgegenzuwirken gründete man im März 1914 auf der amerikanischen Seite der Grenzstadt Nogales mit dem in Sicherheit gebrachten Kapital und dem Geld neuer amerikanischer Anleger eine Art Muttergesellschaft , die den größten Anteil der alten Bank übernahm. Diese ''Sonora Bank & Trust Company'' unterlag dem Bankrecht von Arizona und war so dem Einfluß der wechselnden mexikanischen Regierungen entzogen.<br>  
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Während der Regierungszeit von Huertas Nachfolger Venustiano Carranza wurde die wirtschaftliche Lage für die Bank schwieriger. Um dem entgegenzuwirken gründete man im März 1914 auf der amerikanischen Seite der Grenzstadt Nogales mit dem in Sicherheit gebrachten Kapital und dem Geld neuer amerikanischer Anleger eine Art Muttergesellschaft, die den größten Anteil der alten Bank übernahm. Diese ''Sonora Bank & Trust Company'' unterlag dem Bankrecht von Arizona und war so dem Einfluß der wechselnden mexikanischen Regierungen entzogen.<br>  
Ursprünglich wollte Carranza alle Banknoten die unter seinem Vorgänger Huerta in Umlauf gebracht  bzw. für gültig erklärt wurden nicht anerkennen; um die Not der Bevölkerung zu mindern wurde dies aber per Dekret im August 1914 verworfen und auch die Banknoten der ''Banco de Sonora'' für die Zahlung  jeder Art von Steuern zugelassen.  In der Folge nahmen weitere Filialen wieder ihren Geschäftsbetrieb auf. Im September 1916 wurde die Banco de Sonora jedoch unter staatliche Kontrolle gestellt, da sie die gesetzlichen Auflagen bezüglich ihrer Barreserven nicht erfüllen konnte. Erst 1921 erhielt sie unter dem ''Ley de Obregón Desincautación'' ihren alten Status zurück.<br>
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Ursprünglich wollte Carranza alle Banknoten die unter seinem Vorgänger Huerta in Umlauf gebracht  bzw. für gültig erklärt wurden nicht anerkennen; um die Not der Bevölkerung zu mindern wurde dies aber per Dekret im August 1914 verworfen und auch die Banknoten der ''Banco de Sonora'' für die Zahlung  jeder Art von Steuern zugelassen.  In der Folge nahmen weitere Filialen wieder ihren Geschäftsbetrieb auf. Im September 1916 wurde die ''Banco de Sonora'' jedoch unter staatliche Kontrolle gestellt, da sie die gesetzlichen Auflagen bezüglich ihrer Barreserven nicht erfüllen konnte. Erst 1921 erhielt sie unter dem ''Ley de Obregón Desincautación'' ihren alten Status zurück.<br>
 
Im Januar 1927 wurde sie reorganisiert, erhielt vom ''Secretaría de Hacienda y Crédito Público'' eine neue Konzession als sogenannte ''Banco refaccionaro'' (Aufbaubank) und erhöhte ihr Kapital auf 3.000.000 Pesos.<br>
 
Im Januar 1927 wurde sie reorganisiert, erhielt vom ''Secretaría de Hacienda y Crédito Público'' eine neue Konzession als sogenannte ''Banco refaccionaro'' (Aufbaubank) und erhöhte ihr Kapital auf 3.000.000 Pesos.<br>
 
Diese Konzession wurde 1930 zurückgezogen; kurz danach wurde die Bank von zwei weiteren Rückschlägen getroffen: 1931 wurden alle Chinesen aus Sonora ausgewiesen, diese Anleger hoben innerhalb von 2 Wochen fast 400.000 Pesos in bar ab. Als kurz danach auch noch die ''Sonora Bank and Trust Company'' in Konkurs ging, belagerten die Sparer und Anleger die Bankfilialen und forderten ihr Geld. Die Bank sah sich gezwungen ihre Türen zu schließen. Die ''Banco de Sonora'' ging mit Schulden von mehr 2.500.000 Pesos in Konkurs.<br>
 
Diese Konzession wurde 1930 zurückgezogen; kurz danach wurde die Bank von zwei weiteren Rückschlägen getroffen: 1931 wurden alle Chinesen aus Sonora ausgewiesen, diese Anleger hoben innerhalb von 2 Wochen fast 400.000 Pesos in bar ab. Als kurz danach auch noch die ''Sonora Bank and Trust Company'' in Konkurs ging, belagerten die Sparer und Anleger die Bankfilialen und forderten ihr Geld. Die Bank sah sich gezwungen ihre Türen zu schließen. Die ''Banco de Sonora'' ging mit Schulden von mehr 2.500.000 Pesos in Konkurs.<br>

Version vom 4. Januar 2011, 13:16 Uhr

Banco de Sonora

Die Banco de Sonora war eine lokale Bank in Hermosillo, der Hauptstadt des im Nordwesten von Mexiko gelegenen Bundesstaates Sonora.

Gesetzliche Voraussetzungen

Während der Kolonialzeit und in den ersten Jahren der Unabhängigkeit von Mexiko gab es keine Gesetze die Rechte und Pflichten von Banken, Kreditgebern und Schuldnern regelten. Ein erster Versuch einer Regelung wurde 1854 unternommen: die Verantwortung für die Banken wurde damit jedoch den Parlamenten der Bundestaaten übertragen, die so ihre jeweiligen Favoriten mit Konzessionen bedenken konnten.
Erst 1884 nach einer schweren Finanzkrise kam es zu einer landesweiten Festlegung, die unter anderem die Gründung einer nationalen Notenbank (Fusion von Banco Mercantil Mexicano und Banco Nacional Mexicano zur Banco Nacional de México) vorsah und damit die Zulassung von weiteren Notenbanken einschränken sollte. Letzteres wurde jedoch auf Grund des Drucks der bereits etablierten Banken sehr liberal gehandhabt. Als Kompromiss zwischen den verschiedenen Interessen kam es 1897 zum Ley General de instituciones de Crédito, das endlich klare und eindeutige Regelungen traf.
Auf Basis dieses Gesetzes erhielt auch die Banco de Sonora am 18.09.1897 ihre Konzession.

Lokale Bedingungen

Bis zum Ende des 19.Jahrhunderts war die Region Sonora mit ihrer Hauptstadt Hermosillo überwiegend von der Landwirtschaft in der Hand von Großgrundbesitzern geprägt. Mit dem Ausbau der Eisenbahn kam es durch die Nähe zur US-amerikanischen Grenze zu einem wirtschaftlichen Aufschwung, der neben dem Handel mit Arizona wurde auch den Bergbau erfasste. Gebremst wurden diese Aktivitäten durch einen sehr begrenzten Geldumlauf und vom Mangel an Kapital überhaupt. Die amerikanischen Investoren brachten zwar ihr eigenes Kapital in US-Dollar mit ins Land, für Einheimische war es jedoch schwierig einen Kredit zu erlangen. Bis zur Gründung der Banco de Sonora konnte man in der Region nur bei einigen größeren Händlern Geld leihen. Diese Händler versorgten die Rancher mit Waren bzw. sie erwarben und verkauften die Erzeugnisse der Rancher; häufig wurden diese Geschäfte ausschließlich Ware gegen Ware abgewickelt. Zwar boten diese Händelshäuser auch Bankdienstleistungen als Agenten fremder Banken an, verfügten jedoch nur über ein begrenztes Kapital und keine eigenen Ausgaben an Münzen oder Papiergeld. Dieses System war für ausländische Investoren und für die mit dem Bergbau neu zuziehenden Arbeiter und Handwerker nicht geeignet.
Die Politik in der Region war stark von Vetternwirtschaft und Korruption geprägt, einer kleinen Gruppe von Politikern aus dem alten Landadel gelang es zwischen 1879 und 1911 immer wieder sich selbst oder ihre nahen Freude und Verwandte in die einflußreichen Ämter wählen zu lassen. Einige dieser Männer gehörten zu den Gründern der Banco de Sonora.

Geschichte

Erste Versuche eine eigene Bank in Hermosillo zu gründen gab es bereits 1881 bzw. 1889. Diese Versuche scheiterten jedoch trotz erteilter Konzessionen, wohl weil man das Grundkapital nicht zusammen bekam.
Erst 8 Jahre später war ein weiterer Versuch erfolgreich: am 18.09.1897 wurde die Konzession zur Gründung einer Bank erteilt und im Dezember vom Parlament bestätigt. Mit einem Grundkapital von 500.000 Pesos wurde die Banco de Sonora am 10.01.1898 eröffnet. Hauptanteilseigner und Geldgeber waren der Politiker Ramón Corral Verdugo (50.000 Pesos), der Großgrundbesitzer und Viehzüchter Manuel Mascareñas Porras (50.000 Pesos) und der US-Investor A. Abbott (200.000 Pesos). Das übrige Kapital verteilte sich auf das Handelshaus P. Sandoval & Co. und andere einflussreiche Unternehmer aus Hermosillo. Diese Finanziers hielten sich aus dem Tagesgeschäft weitgehend heraus und überließen die Führung ihres Unternehmens ausgebildeten Bankfachleuten. Kapitalerhöhungen fanden 1901 (auf 1.000.000 Pesos) bzw. 1905 (auf 1.500.000 Pesos) statt.
Erst 1901 konnte die Hauptfiliale ein neues Gebäude in der Calle Comercio in Hermosillo beziehen. Nach dem Ende der Banco de Sonora wurde dieses Haus 45 Jahre von der Banco Nacional genutzt, danach aufwendig restauriert um heute das Archivo de Registro Civil zu beherbergen.
Die Bank eröffnete weitere Filialen in Alamos, Agua Prieta, Ascencion, Cananea, Guaymas, Naco, Nogales, Quito und Vaguita (alle im Bundesstaat Sonora); ausserhalb gab es in Chihuahua Ciudad (Bundesstaat Chihuahua) und Culiacan (Bundesstaat Sinaloa) Filialen. Agenturen besaß die Bank zudem in Altar, Magdalena, Arizpe Ures, Navajoa und Sahuaripa (alle Bundessaat Sonora) und in La Paz im Bundessaat Baja California.
Unter den Angestellten der Bank finden sich neben Einheimischen und einigen US-Amerikanern erstaunlich viele Deutsche. So war der Lübecker Bankkaufmann Max Müller seit 1897 Präsident der Bank; daneben war er auch der deutsche Konsul in Hermosillo. Weitere Deutsche waren u.a. Ludwig Brauer (Manager 1908-1912), Adolf (Adolfo) Bley (1900 Direktor, 1901 Vice-Präsident, 1905 und 1908 Präsident), Georg Grüning (1908 Mitglied des Direktoriums) und Rudolf Petersen (Manager der Filiale in Hermosillo).
In den Wirren der mexikanischen Revolution 1913/14 hatte die Bank das Barkapital, Gold und andere Anlagewerte wohl rechtzeitig über die Grenze nach Amerika in Sicherheit gebracht. Der provisorische Gouverneur Pesqueira in Hermosillo verlangte im März 1913 mehrfach nach einem Darlehn der Bank, was aber abgelehnt wurde, da man kein Kapital mehr in der Bank hätte. In der Folge wurde Max Müller (trotz seines Konsul-Titels) wegen des Verdachts der Mittäterschaft an einem Verbrechen gegen den Staat verhaftet. Er kam nur gegen die Zahlung eines Lösegeldes in Höhe von 20.000 Pesos wieder frei.
Die Filialen der Bank befanden sich während dieser Zeit des Bürgerkriegs in verschiedenen Einflußbereichen; so waren die Filialen in Hermosillo und Nogales geschlossen, während andere Niederlassungen ihren Geschäften nachgingen, so u.a. Guaymas, Chihuahua, Culiacán und La Paz, die im Regierungsbereich des diktatorisch regierenden Machthabers Huerta lagen. Letzteres wurde möglich, weil Huerta per Dekret die Banknoten diverser Institute (u.a. auch der Banco de Sonora) als gesetzliches Zahlungsmittel anerkannte und der Staat dafür bürgte.
Während der Regierungszeit von Huertas Nachfolger Venustiano Carranza wurde die wirtschaftliche Lage für die Bank schwieriger. Um dem entgegenzuwirken gründete man im März 1914 auf der amerikanischen Seite der Grenzstadt Nogales mit dem in Sicherheit gebrachten Kapital und dem Geld neuer amerikanischer Anleger eine Art Muttergesellschaft, die den größten Anteil der alten Bank übernahm. Diese Sonora Bank & Trust Company unterlag dem Bankrecht von Arizona und war so dem Einfluß der wechselnden mexikanischen Regierungen entzogen.
Ursprünglich wollte Carranza alle Banknoten die unter seinem Vorgänger Huerta in Umlauf gebracht bzw. für gültig erklärt wurden nicht anerkennen; um die Not der Bevölkerung zu mindern wurde dies aber per Dekret im August 1914 verworfen und auch die Banknoten der Banco de Sonora für die Zahlung jeder Art von Steuern zugelassen. In der Folge nahmen weitere Filialen wieder ihren Geschäftsbetrieb auf. Im September 1916 wurde die Banco de Sonora jedoch unter staatliche Kontrolle gestellt, da sie die gesetzlichen Auflagen bezüglich ihrer Barreserven nicht erfüllen konnte. Erst 1921 erhielt sie unter dem Ley de Obregón Desincautación ihren alten Status zurück.
Im Januar 1927 wurde sie reorganisiert, erhielt vom Secretaría de Hacienda y Crédito Público eine neue Konzession als sogenannte Banco refaccionaro (Aufbaubank) und erhöhte ihr Kapital auf 3.000.000 Pesos.
Diese Konzession wurde 1930 zurückgezogen; kurz danach wurde die Bank von zwei weiteren Rückschlägen getroffen: 1931 wurden alle Chinesen aus Sonora ausgewiesen, diese Anleger hoben innerhalb von 2 Wochen fast 400.000 Pesos in bar ab. Als kurz danach auch noch die Sonora Bank and Trust Company in Konkurs ging, belagerten die Sparer und Anleger die Bankfilialen und forderten ihr Geld. Die Bank sah sich gezwungen ihre Türen zu schließen. Die Banco de Sonora ging mit Schulden von mehr 2.500.000 Pesos in Konkurs.

Banknoten

Bereits kurz nach ihrer Gründung brachte die Banco de Sonora eigene Banknoten in Umlauf. Die Entwürfe der American Bank Note Company (ABNC) wurden vom Direktorium genehmigt und die ersten Banknoten ab November 1897 hergestellt. Das Design wählte man aus den Vorlagen der ABNC; einziges eigenes Motiv war das Porträt von Hortencia Corral Veléz, der Tochter des Anteilseigners Ramón Corral Verdugo. Es findet sich auf allen Banknoten in den Wertstufen 5, 10, 20, 50 und 100 Pesos. Dieses Design blieb bei allen Scheinen zwischen 1898 und 1911 gleich. Lediglich auf der Rückseite der Scheine wurde die ursprünglich weiße Fläche um die Mittel-Guilloche ab 1901 mit einem Rastermuster gefüllt. Serienbuchstaben, Signatur und Ausgabedatum wurden von der Bank selbst aufgedruckt.
Wirklich signierte, datierte und umgelaufene Scheine sind heute eher selten zu finden, wogegen unsignierte Reststücke (remainder) häufiger im Handel auftauchen. Ob diese Scheine aus der Konkursmasse stammen oder die letzte Lieferung Banknoten im Jahre 1912 die Bank nie erreicht hat, ist unklar.


SCWPM # Nominal Vorderseite Rückseite Auflagenhöhe
S 419 5 Pesos
Mexico S0419r 5 Pesos Vs.jpeg
Mexico S0419r 5 Pesos Rs.jpeg
390.000 Stück
S 420 10 Pesos
Mexico S0420r 10Pesos Vs.jpeg
Mexico S0420r 10Pesos Rs.jpg
172.000 Stück
S 421 20 Pesos Test.jpg Test.jpg 78.500 Stück
S 422 50 Pesos
Mexico S0419r 50Pesos Vs.jpeg
Mexico S0419r 50Pesos Rs.jpg
32.400 Stück
S 423 100 Pesos
Mexico S0423r 100Pesos Vs.jpg
Mexico S0423r 100Pesos Rs.jpg
9.800 Stück