Buch: Notgeld: Unterschied zwischen den Versionen

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Heyne Sammlerbibliothek
 
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1. Auflage 1980
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247 Seiten
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Wilhelm Heyne Verlag, München
 
  
ISBN 3-453-25308-0
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Verlag: Wilhelm Heyne Verlag, München<br>
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In diesem Band werden Beispiele des "klassischen" Notgeldes von 1914, der Kleingeldscheine von 1916 bis 1918, der Großgeldscheine von 1918 bis 1921 gezeigt sowie einige wenige Inflationsscheine (es gab allein von diesen etwa 70000 bis 80000 verschiedene Ausgaben) und schließlich wertbeständiges Notgeld auf Dollar-, Buchenholz- oder Zuckerbasis und Kriegsgefangenen-Lagergeld. Das Hauptgewicht der Abbildungen liegt bei den farbigen, bildreichen Serienscheinen der Jahre 1921 und 1922, die - eigentlich für Sammler gemacht - Heimatgeschichten erzählen, nationale Tugenden predigen, Persönlichkeiten gewidmet sind: eine bunte Fülle volkstümlicher und graphisch schöner Klein-Bilderbogen. Darüber hinaus berichten die Verfasser, die jeder eine eine große Sammlung besitzen, über den Markt, die Preise und die mögliche Entwicklung dieses Sammelgebietes.
 
In diesem Band werden Beispiele des "klassischen" Notgeldes von 1914, der Kleingeldscheine von 1916 bis 1918, der Großgeldscheine von 1918 bis 1921 gezeigt sowie einige wenige Inflationsscheine (es gab allein von diesen etwa 70000 bis 80000 verschiedene Ausgaben) und schließlich wertbeständiges Notgeld auf Dollar-, Buchenholz- oder Zuckerbasis und Kriegsgefangenen-Lagergeld. Das Hauptgewicht der Abbildungen liegt bei den farbigen, bildreichen Serienscheinen der Jahre 1921 und 1922, die - eigentlich für Sammler gemacht - Heimatgeschichten erzählen, nationale Tugenden predigen, Persönlichkeiten gewidmet sind: eine bunte Fülle volkstümlicher und graphisch schöner Klein-Bilderbogen. Darüber hinaus berichten die Verfasser, die jeder eine eine große Sammlung besitzen, über den Markt, die Preise und die mögliche Entwicklung dieses Sammelgebietes.
 
 
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Version vom 23. Oktober 2009, 13:02 Uhr

Notgeld

Heyne Sammlerbibliothek

Notgeld
1. Auflage

Fachbuch


Produktinformation

Autoren: Eva und Ulrich Klever
Seiten: 247
Verlag: Wilhelm Heyne Verlag, München
Auflage: 1. Auflage (1980)
Sprache: Deutsch

online bestellen:
ISBN 3-453-25308-0

Buchinformation

Aus dem Rückseitentext

In diesem Band werden Beispiele des "klassischen" Notgeldes von 1914, der Kleingeldscheine von 1916 bis 1918, der Großgeldscheine von 1918 bis 1921 gezeigt sowie einige wenige Inflationsscheine (es gab allein von diesen etwa 70000 bis 80000 verschiedene Ausgaben) und schließlich wertbeständiges Notgeld auf Dollar-, Buchenholz- oder Zuckerbasis und Kriegsgefangenen-Lagergeld. Das Hauptgewicht der Abbildungen liegt bei den farbigen, bildreichen Serienscheinen der Jahre 1921 und 1922, die - eigentlich für Sammler gemacht - Heimatgeschichten erzählen, nationale Tugenden predigen, Persönlichkeiten gewidmet sind: eine bunte Fülle volkstümlicher und graphisch schöner Klein-Bilderbogen. Darüber hinaus berichten die Verfasser, die jeder eine eine große Sammlung besitzen, über den Markt, die Preise und die mögliche Entwicklung dieses Sammelgebietes.