Buch: Muscheln, Münzen und Papier - Die Geschichte des Geldes: Unterschied zwischen den Versionen

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'''René Sedillot'''
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'''Muscheln, Münzen und Papier'''
  
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''Die Geschichte des Geldes''
 
Die Geschichte des Geldes
 
  
1. Auflage 1992
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421 Seiten
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Fachbuch
  
Campus Verlag, Frankfurt/New York
 
  
ISBN 3-593-34707-5
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Autoren:<span style="color:#0000EE;"> '''René Sedillot''' </span> <br>
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Seiten: 421<br>
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Verlag: Campus Verlag, Frankfurt/New York<br>
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Auflage: 1. Auflage (1992)<br>
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Geld wird gezählt, gespart und ausgegeben. Für Geld wird aber auch gelogen, betrogen und um die Ecke gebracht. Doch kaum jemand mach sich um die Geschichte des schnöden Mammons Gedanken oder versucht die Natur und Funktion des Nervus rerum zu enträtseln. René Sedillot hat es getan und legt mit seiner Geschichte des Geldes ein üppig illustriertes Werk vor, eine unterhaltsame Reise durch die wechselvolle Geschichte des Geldes.
 
Geld wird gezählt, gespart und ausgegeben. Für Geld wird aber auch gelogen, betrogen und um die Ecke gebracht. Doch kaum jemand mach sich um die Geschichte des schnöden Mammons Gedanken oder versucht die Natur und Funktion des Nervus rerum zu enträtseln. René Sedillot hat es getan und legt mit seiner Geschichte des Geldes ein üppig illustriertes Werk vor, eine unterhaltsame Reise durch die wechselvolle Geschichte des Geldes.
  
 
Sedillot führt den Leser in die Zeit, als Rechnungen noch mit Muscheln und anderen Naturalien beglichen wurden. Mit kleinen Geschichten macht er die Historie des Geldes verständlich. Da geht es um Pflanzen, die als Naturgeld gehandelt werden, oder darum, wie mit metallener Währung Schulden gezahlt werden und danach bedrucktes Papier für Solvenz stand. Die Geschichten um die Entstehung der Bank von Frankreich sowie der Wechsel von der Reichsmark zur Mark (sic!) führen in die Gegenwart. Kredit- und Chipkarte leiten eine neue Ära ein, die Ära des bargeldlosen Zahlungsverkehrs. So stellt Sedillot zum Schluß seiner beeindruckenden Geschichte Überlegungen an, ob uns eine Zukunft ohne Geld bevorsteht, ob wir das Bargeld überhaupt noch brauchen.
 
Sedillot führt den Leser in die Zeit, als Rechnungen noch mit Muscheln und anderen Naturalien beglichen wurden. Mit kleinen Geschichten macht er die Historie des Geldes verständlich. Da geht es um Pflanzen, die als Naturgeld gehandelt werden, oder darum, wie mit metallener Währung Schulden gezahlt werden und danach bedrucktes Papier für Solvenz stand. Die Geschichten um die Entstehung der Bank von Frankreich sowie der Wechsel von der Reichsmark zur Mark (sic!) führen in die Gegenwart. Kredit- und Chipkarte leiten eine neue Ära ein, die Ära des bargeldlosen Zahlungsverkehrs. So stellt Sedillot zum Schluß seiner beeindruckenden Geschichte Überlegungen an, ob uns eine Zukunft ohne Geld bevorsteht, ob wir das Bargeld überhaupt noch brauchen.
 
 
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Version vom 5. Juli 2009, 21:58 Uhr

Muscheln, Münzen und Papier

Die Geschichte des Geldes

Muscheln, Münzen und Papier
1. Auflage

Fachbuch


Produktinformation

Autoren: René Sedillot
Seiten: 421
Verlag: Campus Verlag, Frankfurt/New York
Auflage: 1. Auflage (1992)
Sprache: Deutsch

online bestellen:
ISBN 3-593-34707-5

Buchinformation

Geld wird gezählt, gespart und ausgegeben. Für Geld wird aber auch gelogen, betrogen und um die Ecke gebracht. Doch kaum jemand mach sich um die Geschichte des schnöden Mammons Gedanken oder versucht die Natur und Funktion des Nervus rerum zu enträtseln. René Sedillot hat es getan und legt mit seiner Geschichte des Geldes ein üppig illustriertes Werk vor, eine unterhaltsame Reise durch die wechselvolle Geschichte des Geldes.

Sedillot führt den Leser in die Zeit, als Rechnungen noch mit Muscheln und anderen Naturalien beglichen wurden. Mit kleinen Geschichten macht er die Historie des Geldes verständlich. Da geht es um Pflanzen, die als Naturgeld gehandelt werden, oder darum, wie mit metallener Währung Schulden gezahlt werden und danach bedrucktes Papier für Solvenz stand. Die Geschichten um die Entstehung der Bank von Frankreich sowie der Wechsel von der Reichsmark zur Mark (sic!) führen in die Gegenwart. Kredit- und Chipkarte leiten eine neue Ära ein, die Ära des bargeldlosen Zahlungsverkehrs. So stellt Sedillot zum Schluß seiner beeindruckenden Geschichte Überlegungen an, ob uns eine Zukunft ohne Geld bevorsteht, ob wir das Bargeld überhaupt noch brauchen.