Die höchsten und niedrigsten Banknoten der Welt

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Banknoten mit niedriger Kaufkraft

Als Banknote mit niederigster Kaufkraft gilt übrigens der 1-Dong-Schein aus Vietnam. Während die niederigen Nominale aus Hochinflatinsländern (z.B. Simbabwe!) irgendwann außer Kurs gesetzt wurden, ist dieser noch gültiges Zahlungsmittel. Ganze 25.000 davon bräuchte man jedoch, um den Gegenwert für einen Euro zu erhalten.

Banknoten mit hoher Kaufkraft

Viele hohe Nominale werden auch ohne Inflation ausgegeben.

Zu den Banknoten mit der höchsten Kaufkraft zählen:

  • Thailand: 500.000 Baht (Gedenkausgabe; etwa 11.000 Euro)
  • USA: 10.000 Dollars (nicht mehr ausgegeben, aber noch gültig; Kurswert etwa 9.000 Euro)
Singapur, 10.000 Dollars
Schweiz 1000 Franken
  • Brunei und Singapur: 10.000 Dollars (reguläre Ausgabe; seit 2014 in Singapur nicht mehr ausgegeben, aber noch gültig; Kurswert etwa 6.500 Euro)
  • USA: 5.000 Dollars (nicht mehr ausgegeben, aber noch gültig; Kurswert etwa 4.500 Euro)
  • Phillipinen: 100.000 Piso (Gedenkausgabe; etwa 1.900 Euro)
  • Schweden: 10.000 Kronen (historisch; Kurswert heute etwa 1.100 Euro)
  • Schweiz: 1.000 Franken (reguläre Ausgabe; Kurswert etwa 900 Euro)
  • Lettland: 500 Latu (reguläre Ausgabe bis zur Euroeinführung; Kurswert etwa 700 Euro)
  • USA: 1.000 Dollars (nicht mehr ausgegeben, aber noch gültig; Kurswert etwa 900 Euro)
  • Kanada: 1.000 Dollars (nicht mehr ausgegeben, aber noch gültig; Kurswert etwa 700 Euro)

Bank-Transfer-Noten

Den höchsten Nennwert dürften jedoch drei Bank-Transfer-Noten haben. Der Besitz ist für Privatpersonen nicht erlaubt.

  • USA: 100.000 Dollars
  • Großbritannien: 1 Million Pfund
  • Großbritannien: 100 Millionen Pfund

Die von den Privatbanken in Schottland und Nordirland ausgegebenen Banknoten sind durch diese so genannten Giganten und Titanen gedeckt.