Cyril und Methodius: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Rückseite des 50-Kronen-Scheins der [[Slowakei]] zeigt symbolisch, wieso: Kyril entlieh sich aus dem lateinischen, griechischen und hebräischen Alphabet Zeichen und schuf daraus eine Schrift für die Slawen, um die Bibel übersetzen zu können. Aus diesen Zeichen entwickelte sich die heutige kyrillische Schrift. So sehen das kyrillische und hebräische Zeichen für S ähnlich aus.
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Die Rückseite des 50-Kronen-Scheins der [[Slowakei]] zeigt symbolisch, wieso: Kyril entlieh sich aus dem lateinischen, griechischen und hebräischen Alphabet Zeichen und schuf daraus eine Schrift für die Slawen, um die Bibel übersetzen zu können. Man nennt diese die [[Glagolitische Schrift]]. Aus diesen Zeichen entwickelte sich die heutige kyrillische Schrift. So sehen das kyrillische und hebräische Zeichen für S ähnlich aus.
  
 
Die Abbildung zeigt übrigens eine "Bimilleniums"-Note.
 
Die Abbildung zeigt übrigens eine "Bimilleniums"-Note.

Version vom 12. August 2014, 11:39 Uhr

Bulgarien: P-113, 50.000 Lewa

Lex Bulgarien P-113, 50.000 Lewa.jpg


Armenia Cyril.jpg

Auf vielen Noten ehemaliger Warschauer-Pakt-Staaten oder der GUS - Staaten sind die Slawenapostel Kyrill und Method zu sehen, nach denen die kyrillische Schrift benannt ist. Diese ähnelt nicht zufällig der griechischen Schrift.

Lex Slowakei P-35, 50 Korun, Vs.jpg

Die Rückseite des 50-Kronen-Scheins der Slowakei zeigt symbolisch, wieso: Kyril entlieh sich aus dem lateinischen, griechischen und hebräischen Alphabet Zeichen und schuf daraus eine Schrift für die Slawen, um die Bibel übersetzen zu können. Man nennt diese die Glagolitische Schrift. Aus diesen Zeichen entwickelte sich die heutige kyrillische Schrift. So sehen das kyrillische und hebräische Zeichen für S ähnlich aus.

Die Abbildung zeigt übrigens eine "Bimilleniums"-Note.

Diese glagolitische Schrift ist auf mehreren Noten zu sehen.

Tschechoslowakei, 20 Kronen
Slowakei, 50 Kronen
Kroatien, 100 Kronen
Bulgarien, 50.000 alte Lewa, RS