China: Guqintai bei Wuhan, Hubei: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Guqintai (古琴台) ist ein historischer Gebäudekomplex am Mondsee (Yuehu 月湖, 武汉) bei Wuhan in der Provinz Hubei.  Die ursprünglichen Bauten sind vor etwa 1000 Jahren in der Zeit der nördlichen Song-Dynastie (960 - 1127) enstanden. Der Name bedeutet in etwa ''Plattform zum Guqin spielen''. Das ''Qin'' oder ''Guqin'' eine Griffbrettzither, die in der klassischen chinesischen Musik gespielt wird. Der große chinesische Musiker Yu Boya soll an diesem Ort von der wunderbaren Landschaft zu seiner Musik inspiriert worden sein.<br>
 
Der Guqintai (古琴台) ist ein historischer Gebäudekomplex am Mondsee (Yuehu 月湖, 武汉) bei Wuhan in der Provinz Hubei.  Die ursprünglichen Bauten sind vor etwa 1000 Jahren in der Zeit der nördlichen Song-Dynastie (960 - 1127) enstanden. Der Name bedeutet in etwa ''Plattform zum Guqin spielen''. Das ''Qin'' oder ''Guqin'' eine Griffbrettzither, die in der klassischen chinesischen Musik gespielt wird. Der große chinesische Musiker Yu Boya soll an diesem Ort von der wunderbaren Landschaft zu seiner Musik inspiriert worden sein.<br>
Nach mehrfachen Beschädigungen erhielt der Komplex unter Kaiser Jiaqing (1796-1820) sein heutiges Aussehen und heute Teil eines ''Qintai'' genannten Kulturzentrums, zum auch eine Konzerthalle gehört. Die Anlage ist etwa 15 Hektar groß und besteht neben dem Hauptpalast aus einer kleinen Gartenanlage mit Blumenbeeten.  Gleich hinter dem Eingangtor befindet sich eine etwa Mamorfläche auf der der Legende nach Yu Boya seine Zither gespielt haben soll.<br>  
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Nach mehrfachen Beschädigungen erhielt der Komplex unter Kaiser Jiaqing (1796-1820) sein heutiges Aussehen und ist heute Teil eines ''Qintai'' genannten Kulturzentrums, zum auch eine Konzerthalle gehört. Die Anlage ist etwa 15 Hektar groß und besteht neben dem Hauptpalast aus einer kleinen Gartenanlage mit Blumenbeeten.  Gleich hinter dem Eingangtor befindet sich eine Mamorfläche auf der der Legende nach Yu Boya seine Zither gespielt haben soll.<br>  
 
Die Gebäude am See sind auf einer Banknote der ''Hupeh Provincial Bank'' abgebildet.<br>
 
Die Gebäude am See sind auf einer Banknote der ''Hupeh Provincial Bank'' abgebildet.<br>
  
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'''China - Hupeh Provincial Bank: PS-2112, 50 Cents, 1936, Vorderseite'''
 
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Aktuelle Version vom 17. August 2013, 17:04 Uhr

Guqintai Gebäudekomplex bei Wuhan in der Provinz Hubei

Postkarte um 1940


Der Guqintai (古琴台) ist ein historischer Gebäudekomplex am Mondsee (Yuehu 月湖, 武汉) bei Wuhan in der Provinz Hubei. Die ursprünglichen Bauten sind vor etwa 1000 Jahren in der Zeit der nördlichen Song-Dynastie (960 - 1127) enstanden. Der Name bedeutet in etwa Plattform zum Guqin spielen. Das Qin oder Guqin eine Griffbrettzither, die in der klassischen chinesischen Musik gespielt wird. Der große chinesische Musiker Yu Boya soll an diesem Ort von der wunderbaren Landschaft zu seiner Musik inspiriert worden sein.
Nach mehrfachen Beschädigungen erhielt der Komplex unter Kaiser Jiaqing (1796-1820) sein heutiges Aussehen und ist heute Teil eines Qintai genannten Kulturzentrums, zum auch eine Konzerthalle gehört. Die Anlage ist etwa 15 Hektar groß und besteht neben dem Hauptpalast aus einer kleinen Gartenanlage mit Blumenbeeten. Gleich hinter dem Eingangtor befindet sich eine Mamorfläche auf der der Legende nach Yu Boya seine Zither gespielt haben soll.
Die Gebäude am See sind auf einer Banknote der Hupeh Provincial Bank abgebildet.



China - Hupeh Provincial Bank: PS-2112, 50 Cents, 1936, Vorderseite

China Republik PS2112 50Cents Vs.jpg