Buch: Geschichte der D-Mark: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Geschichte der D-Mark ist zwangsläufig auch eine kleine Wirtschaftsgeschichte der Nachkriegszeit. Zugleich wird der Leser mit den Techniken und Instrumenten, mit den Möglichkeiten und Grenzen der Währungspolitik vertraut gemacht.
 
Die Geschichte der D-Mark ist zwangsläufig auch eine kleine Wirtschaftsgeschichte der Nachkriegszeit. Zugleich wird der Leser mit den Techniken und Instrumenten, mit den Möglichkeiten und Grenzen der Währungspolitik vertraut gemacht.
 
 
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Version vom 23. August 2009, 10:42 Uhr

Geschichte der D-Mark

Geschichte der D-Mark

Fachbuch


Produktinformation

Autor: Hans Roeper
Seiten: 176
Verlag: Fischer Bücherei GmbH, Frankfurt am Main und Hamburg
Auflage: 1968
Sprache: Deutsch

Buchinformation

Aus dem Vorwort:

Im Jahr 1948 erblickte die D-Mark in einer ärmlichen Wiege, ohne Devisenpolster, ohne Golddecke, lediglich in die papiernen Windel alliierter Währungsgesetzte gehüllt, das Licht der Welt. Erstaunlich rasch erlangte das neue Geld der Bundesrepublik hohen internationalen Rang. Aber es fehlte auch nicht an gefährlichen Anfechtungen und Bedrohungen, an Spekulationswellen, Konjunkturüberhitzung, öffentlicher Ausgabenflut, an "importierter" und "hausgemahter" Inflation. Wie hat die D-Mark diese und andere Prüfungen bestanden? Was hat die Notenbank zur Erhaltung der Stabilität unternommen? Wird es in Zukunft gelingen, die Kaufkraft unseres Geldes zu bewahren?

Die Geschichte der D-Mark ist zwangsläufig auch eine kleine Wirtschaftsgeschichte der Nachkriegszeit. Zugleich wird der Leser mit den Techniken und Instrumenten, mit den Möglichkeiten und Grenzen der Währungspolitik vertraut gemacht.