Banknotenersatzserie: Unterschied zwischen den Versionen

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Banknotenersatzserien sind Banknotenserien, die von den Zentralbanken gedruckt, eingelagert aber nie ausgegeben wurden.
 
Banknotenersatzserien sind Banknotenserien, die von den Zentralbanken gedruckt, eingelagert aber nie ausgegeben wurden.
 
Diese wurden in den vornehmlich in den 1970er nd 1980er Jahren als Reserveserie von den jeweiligen Zentralbanken vorgehalten. <br>
 
Diese wurden in den vornehmlich in den 1970er nd 1980er Jahren als Reserveserie von den jeweiligen Zentralbanken vorgehalten. <br>
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Viele Serien wurden realisiert nd eingelagert, andere Zentralbanken begnügten sichmit der Herstellung der Ersatzklischees.
  
 
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Bekannt wurden folgende Banknoten oder Banknotenserien.
 
 
Bekannte Beispiele hierür sind die Bundeskassenscheine oder die BBK-II Serien.
 
 
 
Aber auch andere Länder haben Noten entwurfen und teilweise realisiert.
 
 
 
Bekannte Serien sind:
 
  
 
== '''Deutschland BBK II''' ==
 
== '''Deutschland BBK II''' ==

Version vom 28. April 2011, 20:43 Uhr

Banknotenersatzserien sind Banknotenserien, die von den Zentralbanken gedruckt, eingelagert aber nie ausgegeben wurden. Diese wurden in den vornehmlich in den 1970er nd 1980er Jahren als Reserveserie von den jeweiligen Zentralbanken vorgehalten.
Viele Serien wurden realisiert nd eingelagert, andere Zentralbanken begnügten sichmit der Herstellung der Ersatzklischees.

Bekannt wurden folgende Banknoten oder Banknotenserien.

Deutschland BBK II

Die BBK II Serie wurde entworfen von Max Bittrof und war für Westdeutschland vorgesehen. Es existierten folgende Banknoten

10 DM 20 DM 50 DM 100 DM

Deutschland BBK IIa

Die BBK IIa Serie wurde entworfen von Rudolf Gerhardt und war für Westberlin vorgesehen. Es existierten folgende Banknoten

5 DM 10 DM 20 DM 50 DM 100 DM

Bundeskassenscheine

Es existierten die folgenden Werte 5 PF, 10 PF, 50 PF, 1 DM, 2 DM

Österreich

Es existierten zwei Banknoten zu 500 ATS und 1000 ATS