Notgeld: Bingen
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Steckbrief der Stadt
Die Stadt Bingen liegt unmittelbar südöstlich des Rheinknies am Binger Wald, der sich westlich der Stadt erhebt.
Nördlich erhebt sich auf der gegenüberliegenden Rheinseite das Rheingaugebirge mit dem vorgelagerten Niederwald
bei Rüdesheim als dem südwestlichen Ausläufer des Taunus.
Die Nahemündung zwischen Bingen und dem Stadtteil Bingerbrück markiert die Grenze zwischen Oberrhein und dem Mittelrhein.
Bekannt ist Bingen unter anderem durch die Geschichte um den Binger Mäuseturm, in dem angeblich
der Mainzer Erzbischof Hatto von Mäusen gefressen wurde.
Bevölkerung 2023: 26339 Einwohner
Postleitzahl 4-stellig: 6530
Postleitzahlen 5-stellig:55411
KFZ-Kennzeichen: MZ (Mainz), BIN (Bingen)
Kleingeldscheine 1916 - 1922
Großnotgeld 1918 - 1921
J. Maubach & Co. GmbH, Frankfurt am Main
Signatur:
Geboren: 31. März 1861, Gestorben: 08. Juli 1929
1896 - 1929 Bürgermeister
Während der französischen Besatzungszeit wurde er des Amtes enthoben und von Februar 1923 bis Dezember 1924 ausgewiesen.
Inflationsausgaben 1923
Ausgaben der Stadt
A. J. Pennrich Nachf. GmbH, Bingen a. Rh.
Signatur:
Geboren: 15. März 1858, Gestorben: 27. November 1927
Nach der von den Franzosen durchgesetzten "Verbannung" von Bürgermeister Franz Neff,
führte der Verwaltungsbeamte Fritz Lippert die Binger Stadtspitze an,
im Dezember 1924 gab er das Amt wieder an Bürgermeister Neff zurück.
Ausgaben des Kreises
Private Ausgaben
Siehe auch
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