Benutzer Diskussion:Lerge 1972
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Version vom 8. April 2020, 09:26 Uhr von Lerge 1972 (Diskussion | Beiträge) (→Städtische Straßenbahn Breslau)
![]() Ich hoffe, dass es niemendem aufstößt, dass ich hier ergänzend zu der Papiergeld-Sammlung von Breslau auch weitere gesammelte Exponate präsentieren möchte, die auch interessante Einblicke gewähren und dem heute vermehrt auftretendem "Heimatsammler" interessieren. Ich wünsche viel Freude damit. |
Inhaltsverzeichnis
- 1 Notgeldmünzen
- 1.1 ARATO Werk
- 1.2 Archimedes Aktiengesellschaft für Stahl- & Eisen-Industrie (Kriegsgefangenenlager 1.WK)
- 1.3 Eisenbahn Werkstätten Amt 1 - (Kriegsgefangenenlager)
- 1.4 Kemna, Julius, Eisengießerei & Maschinenfabrik
- 1.5 Niedlich, A. & Co. - Maschinenfabrik
- 1.6 Trelenberg, Gustav - Eisenwerk (Frelenberg Fehlprägung immer) - (Kriegsgefangenenlager)
- 1.7 Tuchscherer, Carl - Deutsche Holzbauwerke
- 2 Marken: Bier- & Pfandmarken, Werbemarken, Jetons
- 2.1 Adolph, Johannes
- 2.2 Anger, B. A.
- 2.3 AVIATIK - Zigarettenfabrik
- 2.4 Bahnhof - Breslau
- 2.5 Balhorn, Rudolph - Seifen u. Parfum Fabrik (Briefmarkenkapselgeld)
- 2.6 Barasch, Gebr. - Warenhaus
- 2.7 Barthel, W. Jr. (Glasfabrik)
- 2.8 Bohne, Heinrich
- 2.9 B.B.B. - Breslauer Bürger-Bräu
- 2.10 BBBB - (Brauerei)
- 2.11 Breslauer Bier Consum Verein ,,Bavaria" e.G.
- 2.12 Breslauer Generalanzeiger
- 2.13 Breslauer Konzerthaus
- 2.14 Breslauer Molkerei E.G.m.u.H.
- 2.15 B.U.B. - Breslauer Union Brauerei
- 2.16 Buchwald, Paul
- 2.17 Bürgersaele - Gaststätte
- 2.18 Busch - Circus Breslau
- 2.19 Camphausen, F.M. - Bierhandlung
- 2.20 Delahon, Emmo - Papier & Schreibwaren (Briefmarkenkapselgeld)
- 2.21 Deutsches Haus (Restaurant)
- 2.22 Dinter & Co
- 2.23 Dinter & Rüster
- 2.24 Dorndorf - Mechanische Schuhfabrik
- 2.25 Eisenbahn - Polizei
- 2.26 Eisenbahnwerk Breslau
- 2.27 Engelhardt Brauerei AG - Abteilung Breslauer Union Brauerei
- 2.28 Engelhardt Brauerei Breslau
- 2.29 Ers. Btl. Ost - Kantine (SS - Ersatzbataillion Ost)
- 2.30 Feist, A. - Restaurant
- 2.31 Feuerwehr Breslau
- 2.32 Feuerwehr Breslau
- 2.33 Freiburger Hof - Gaststätte
- 2.34 Fruchtklinke - Früchtehandlung
- 2.35 Gassmann, Alfred - Arbeitercommisionär
- 2.36 Goldstein & Rettig - Damenkleider & Stoffe (Briefmarkenkapselgeld)
- 2.37 Haase, E. - Brauerei
- 2.38 Hauffe, (Helena)- Zigarrenhandel
- 2.39 Heimann, L. - Handschuhfabrik
- 2.40 Heinerici, Paul
- 2.41 Hilbig, H.
- 2.42 Hilbig
- 2.43 Hocke, Gustav (Paschkes Restaurant)
- 2.44 Hopf & Görke - Brauerei
- 2.45 Janus, Fritz
- 2.46 KCBV "B" EG (Konsumverein)
- 2.47 Kessler, Robert - Weingroßhandlung
- 2.48 Kipke - Brauerei & Gaststätten
- 2.49 Knoblich, A. - Schreibheftfabrik & Papierhandlung
- 2.50 Lask & Mehrländer - Papierhandlung
- 2.51 Lenort, J. (Modellfabrik)
- 2.52 Liebich Breslau - Zaubermeister Kassner
- 2.53 Liebich - Betriebe
- 2.54 Liebich´s Etablissement
- 2.55 Liebichshöhe - Gaststätte an der
- 2.56 Lunapark (Gaststätte)
- 2.57 Maschinenmarkt Breslau
- 2.58 Meissner, Gotthard (Brauerei & Gaststätte ,,Alter Weinstock)
- 2.59 Mosler, Emanuel
- 2.60 Münchner Bürgerbräu - Gustav Schüssler (Gaststätte)
- 2.61 Olff . Köpke & Co
- 2.62 Otto - Kantine - I.R. 51 (Infantrieregiment 51)
- 2.63 Pannier, Hermann - Papierhandlung
- 2.64 Pfeifferhof - Brauerei & Gaststätten - Carl Scholtz
- 2.65 Peiser, Albert - Papier & Schreibwaren (Briefmarkenkapselgeld)
- 2.66 Peiser & Laqueur - Papierhandlung
- 2.67 Raiffeisen Breslau - (Gaststätten)
- 2.68 Ritter, H. & Kallenbach - Papierhandlung
- 2.69 Sagasser Betriebe - (Gaststätten)
- 2.70 Schießwerder - (Gaststätte)
- 2.71 Schmidt, Karl
- 2.72 Schönberg, Hermann (Briefmarkenkapselgeld)
- 2.73 Skeyde, Julius Kom. Ges. - Haus- & Küchengeräte (Briefmarkenkapselgeld)
- 2.74 Schäffer, Herrmann
- 2.75 Scheitniger Park (Gaststätte)
- 2.76 Schlesische Feuersozität Breslau (Versicherung)
- 2.77 Schultheiss - Patzenhofer Abteilung V (Brauerei)
- 2.78 Schulz, F.H. - Lebensmittel
- 2.79 SSW Breslau (Gaststätte)
- 2.80 Stadt Breslau - Entwürfe (Notgeldmünzen aus Keramik)
- 2.81 Stadt Breslau - Hundesteuermarken
- 2.82 Städtische Gaswerke Breslau
- 2.83 Städtisches Speisehaus Breslau
- 2.84 Städtische Straßenbahn Breslau
- 2.85 Steingutfabrik Breslau
- 2.86 Süd Park (Gaststätte)
- 2.87 Tichauer, M. (Putz- und Modewaren)
- 2.88 Trieb, F.
- 2.89 V. G. F. Breslau
- 2.90 Vogel (Brauerei)
- 2.91 Wappenhof - Gaststätte
- 2.92 Wasserwerk Breslau
- 2.93 Westindia Bananen - Früchtehandlung
- 2.94 Wohlwert Breslau (Gaststätte)
- 2.95 Zeltgarten Breslau (Gaststätte)
- 3 Münzen
- 4 Medaillen
- 5 Plaketten
- 6 Abzeichen
- 7 Varia
Notgeldmünzen
ARATO Werk
Archimedes Aktiengesellschaft für Stahl- & Eisen-Industrie (Kriegsgefangenenlager 1.WK)
![]() Firemnportrait: entnommen aus einer Werbeanzeige Die Gesellschaft ist ein großen Unternehmen der Kleineisen-Industrie, das sich in der Hauptsache mit der Fabrikation von Schrauben, Muttern, Nieten und Schienennägeln befaßt und erhebliche Mengen dieser Artikel direkt oder indirekt für die preußischen und anderen deutschen und ausländischen Eisenbahn-Verwaltungen liefert. Die Fabrik wurde in kleinem Umfange im Jahre 1875 unter der Firma ,,Breslauer Schrauben- und Muttern-Fabrik" gegründet. Im Jahre 1887 erfolgte die Vereinigung mit der Firma ,,Gebrüder Oberwarth", welche einen Großhandel in Stahl, Maschinen und Werkzeugen betrieb und die Firma wurde in ,,Archimedes, Actien-Gesellschaft für Stahl- und Eisen-Industrie" abgeändert. Die Fabrik hat sich inzwischen zu einer er bedeutendsten auf dem Gebiete der Schrubenfabrikation entwickelt. Das Werk in Breslau besitzt ein eigenes Anschlußgleis und ist mit ausgedehnten Voll- und Schmalspurgleisen innerhalb des Fabrikgeländes, der Werkstätten, Läger und Expeditionsgebäude versehen. Eine eigene elektrische Zentrale erzeugt den für Beleuchtung und Maschinenbetrieb nötigen Strom. Die Firma hat im Jahre 1904 die in Schmiedefeld bei Breslau entstandene Konkurrenzfabrik aufgekauft und den Betrieb dort für eigene Rechnung fortgesetzt. In Breslau und Schmiedefeld werden fabriziert: 1. Rohe und blank bearbeitete Schrauben und Muttern in Handelsmaßen oder nach Angaben, Laschen- und Hakenschrauben für Eisenbahn-Oberbau von Voll-, Klein- und Feldbahnen, Schrauben aller Art für den Bau von Eisenbahnfahrzeugen und Lokomotiven, für den Bedarf der Eisenbahnwerkstätten, für Schiffbau, für den Bedarf von Maschinenfabriken und viele andere Verwendungszwecke. 2. Schienennägel für Eisenbahn-Oberbau. 3. Nieten aller Art für den Bedarf der Eisenbahn-Werkstätten, Lokomotiv- und Waggonfabriken, für Schiffbau, Brückenbau, Eisenkonstruktion und Dampfkessel. 4. Kleineisenzeug für Telegraphenleitungen, Klemmplatten, Unterlegscheiben, Splinte usw. 5. Maschinen und Werkzeuge Die Fabrikation dieser Gegenstände erfolgt in modernen Anforderungen entsprechenden und mit erstklassigen Maschinen und Hilfsmitteln ausgestatteten Werkstätten. Hervorzuheben ist die Fabrik für blank bearbeitete Schrauben und Muttern, die zu den leistungsfähigsten Fabriken Deutschland zu zählen ist. In besonderen Werkstätten werden die für den eigenen Betrieb erforderlichen und für den Verkauf bestimmten Fabrikationsmaschinen und Werkzeuge hergestellt. In Berlin besitzt die Firma ein großes eigenes Grundstück mit ausgedehnten Lägern und Fabrikräumen. Auch fabriziert dieselbe dort in ihrer Fassondreherei und Metallschraubenfabrik kleiner blanke Schrauben, Muttern und sonstige Fassonartikel. Außerdem betreibt die Gesellschaft in Berlin ein Groß-Handels-Geschäft und unterhält großes Lager in Werkzeugen und Maschinen; Stahl und Stahlblechen: Thomas-, S. M und Bessemer-Stahl, weich und härtbar, roh gewalzt, blank gezogen und blank gedreht; komprimierte und gedrehte blanke Stahlwellen; Werkzeug- Gußstahl, worin die Firma den Vertrieb vorzüglich bewährter Marken hat; Röhren (Gas- und Siederröhren, geschweißt und nahtlos gewalzt, blank gezogene Stahlröhren) und Röhren-Verbindungsstücke aller Art. In Berlin, Breslau und Schmiedefeld werden insgesamt rund 1300 Angestellte und Arbeiter beschäftigt. Später wurde das Archimedes-Werk von dem Linke-Hofmann-Konzern übernommen. Das Werk hat auch Notgeldscheine herausgegeben: siehe: Archimedes Aktiengesellschaft - Notgeldscheine |
Eisenbahn Werkstätten Amt 1 - (Kriegsgefangenenlager)
Kemna, Julius, Eisengießerei & Maschinenfabrik
![]() Hier ein Auszug aus Deutsche Biographien: Julius Kemna kam aus Barmen nach Schlesien und war zunächst in der Landwirtschaft tätig. 1867 gründete er in Breslau eine Werkstätte für den Bau landwirtschaftlicher Maschinen. 1871 nahm er den Vertrieb englischer Dampfdreschsysteme, 1882 die Produktion von Straßenbaumaschinen auf. Die Entwicklung des Unternehmens zum industriellen Großbetrieb begann um die Jahrhundertwende; nach Kapazitätserweiterungen wurden 1905 etwa 900 Arbeitnehmer auf einem 52 000 qm großen Industriegelände beschäftigt. Mit einem Gespür für kommende Entwicklungen hatte K. erkannt, daß die Dampfmaschine nicht nur für die Industrie revolutionierend war, sondern auch in der Landwirtschaft und im Straßenbau. Wesentlich für den anhaltenden Aufschwung des Unternehmens waren seine langjährigen Erfahrungen mit englischen Dampfpflugsystemen (Fowler-Patente). Die Firma Julius Kemna wurde das führende Dampfpflug-Unternehmen auf dem europäischen Kontinent und drang auf dem Weltmarkt in die Monopolstellung englischer Firmen ein. Historisch ist der Dampfpflug das erste Gerät zur Bodenbearbeitung, das tierische Kräfte durch maschinelle ersetzte. Das Dampfpflügen mit 2 Lokomobilen, zwischen denen der Pflug hin- und hergezogen wurde, ist dann in den 20er Jahren nach und nach durch den von Kohle und Wasser unabhängigen Traktor abgelöst worden. Auf diese Marktsituation stellte sich das Unternehmen durch Produktionsverlagerung ein. Es brachte 1923 als erstes in Deutschland eine Straßenwalze mit einem Rohölmotor (Deutz-Diesel-Motor) auf den Markt. Die Maschinenfabrik →Julius Kemna bestand bis 1945, ihr Produktionsprogramm wurde dann in Lizenz von der Firma Hagelstein, Travemünde, übernommen. In der Bundesrepublik existiert noch heute (1975) die Firma Kemna Bau Andreae & Co. in Pinneberg (früher Kemna KG Hamburg), die 1931 aus der Schlesischen Maschinenfabrik hervorgegangen ist. Quelle: https://www.deutsche-biographie.de/sfz40522.html Anmerkung: Die Firma Kemna existiert auch heute noch. Hier ein Link zur Historie der Firma und die Wikipediaseite zum Unternehmen + Wiki-Wand: Unternehmensgeschichte 2 |
Niedlich, A. & Co. - Maschinenfabrik
Trelenberg, Gustav - Eisenwerk (Frelenberg Fehlprägung immer) - (Kriegsgefangenenlager)
![]() Firmen-Geschichte Gustav Trelenberg gründete 1869 eine Kunst- und Bauschlosserei, die von seinen Söhnen 1906 in den Breslauer Vorort Gräbschen verlegt wurde. Hier konnten auf einer Fläche von 90.000 m² moderne Hallen und Arbeitsräume errichtet werden, die überbaute Fläche erreichte annähernd 30.000 m². Es wurden Anschlußgleise zum nahen Bahnhof gelegt, die eine Anbindung fast aller Werkhallen ermöglichte. Quelle: http://www.lokhersteller.de/lokbau/trelenberg.htm |
Tuchscherer, Carl - Deutsche Holzbauwerke
Carl Tuschscherer GmbH / AG - Deutsche Holzbauwerke, Breslau 13, Hohenzollernstraße 82. Weitere Niederlassung auch in Ohlau. Dort gab es auch Papiernotgeld. In wie fern, dies auch in Breslau gültigkeit hatte kann man nur spekulieren. Die Kommunalbank für Niederschlesien in Breslau hat dies auch entgegen genommen. |
Marken: Bier- & Pfandmarken, Werbemarken, Jetons
Adolph, Johannes
Anger, B. A.
AVIATIK - Zigarettenfabrik
Bahnhof - Breslau
Balhorn, Rudolph - Seifen u. Parfum Fabrik (Briefmarkenkapselgeld)
Die Fabrik befand sich in der Steinstraße. |
Barasch, Gebr. - Warenhaus
Barthel, W. Jr. (Glasfabrik)
Bohne, Heinrich
B.B.B. - Breslauer Bürger-Bräu
BBBB - (Brauerei)
Breslauer Bier Consum Verein ,,Bavaria" e.G.
Breslauer Generalanzeiger
Breslauer Konzerthaus
Breslauer Molkerei E.G.m.u.H.
B.U.B. - Breslauer Union Brauerei
Buchwald, Paul
Bürgersaele - Gaststätte
Busch - Circus Breslau
![]() ,,Auszug aus Geschichte der Busch-Dynastie" Von Paul Vinzenz Theodor Busch und seiner Ehefrau Constanze am 29.Juni 1884 in Svendborg gegründet, erobert der Circus Busch die Herzen Europas. Die „Buschens“ besitzen schon im Jahre 1891 in Hamburg, 1892 in Wien und 1895 in Berlin feste Bauten mit bis zu 4300 Plätzen. 1902 und 1903 erwerben sie zudem Gebäude des Circus Renz in Hamburg und Breslau. Paul Busch stieg somit zum neuen Circuskönig auf. 1886 wird Tochter Paula Busch geboren, 1911 heiratete sie Dr. Alois Uhl, 1913 erblickt die gemeinsame Tochter Micaela das Licht der Welt. Paula Busch wird 1917 erst Mit- und nach dem Tode ihres Vaters 1927 Allein-Direktorin des Busch-Imperiums. Zugleich ist die „Grande Dame des deutschen Circus“, wie sie später genannt wird, als Schriftstellerin tätig und schreibt nicht nur Manegenschaustücke für den eigenen Circus, sondern auch Romane, Kinderbücher und ihre Memorien „Das Spiel meines Lebens“. 1936 heiratet Micaela Busch den Geschäftsführer des Unternehmens Emil Wacker, am 15.März 1937 wird der gemeinsame Sohn Paul Busch geboren. Im gleichen Jahr wird der Berliner Bau von den Nazis abgerissen. 1944 feiert Paula Busch in Breslau das 60. Jubiläum des Circus Busch. Nur ein Jahr später muss sie von dort Flüchten und rettet sich mit 60 Pferden, 10 Exoten, 12 Wagen und 40 Mitarbeitern nach Berlin. 1946 wird als Arena, also unter freiem Himmel, im Zoologischen Garten gespielt, 1947 in einem gemieteten Zelt. 1948 gibt der Circus seine letzte Vorstellung und Paula geht zu ihrer Tochter Micaela nach Schweden, die dort mit ihrem Mann ebenfalls einen Circus betreibt. 1952 wagt Paula Busch den Neuanfang mit einem neuen Zeltgeschäft. Premiere ist Northeim, im Sommer spielt sie zweieinhalb Monate in Berlin am Funkturm. Quelle: https://www.circus-paul-busch.de/inhalt_-1_history.htp Weitere Informationen zum Zirkus Busch findet Ihr hier: https://www.circus-paul-busch.de http://www.divergingfates.eu/index.php/2019/01/03/paula-busch-1886-1973-die-grande-dame-des-deutschen-zirkus-als-krisenmanagerin-in-dunklen-zeiten/?lang=de https://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Korth-Cortini http://www.zauber-pedia.de/index.php?title=Cortini |
Camphausen, F.M. - Bierhandlung
Delahon, Emmo - Papier & Schreibwaren (Briefmarkenkapselgeld)
Deutsches Haus (Restaurant)
Dinter & Co
Dinter & Rüster
Dorndorf - Mechanische Schuhfabrik
![]() Die Dorndorf Schuhfabrik GmbH & Co. KG war ein großer deutscher Schuhhersteller. Das Unternehmen wurde 1876 von Raphael Dorndorf in Pöpelwitz bei Breslau gegründet und kam 1897 mit der Eingemeindung von Pöpelwitz nach Breslau. Am 13. Juni 1931 erwarb die Schuhfabrik Langermann & Co. in Pirmasens zum Preis von 300.000 RM die Schuhfabrik R. Dorndorf in Breslau. Das Unternehmen wurde unter der Firma „Dorndorf GmbH“ weitergeführt. Das seit 1926 im Besitz der Familie Langermann befindliche Werk in Niederauerbach kam 1938 mit der Eingemeindung von Niederauerbach zur Stadt Zweibrücken. Im gleichen Jahr wurde das Unternehmen zwangsarisiert. Aufkäufer war Richard Greiling. Die Produktion wurde nach dem Krieg in Zweibrücken-Niederauerbach weitergeführt. 1952 erwarb der Schuhfabrikant Dietrich Bahner das Unternehmen. 1960 wurden mit über 3.000 Beschäftigten täglich 12–13.000 Paar Schuhe in dem Hauptwerk in Zweibrücken-Niederauerbach und Zweigbetrieben in München und Frankfurt am Main hergestellt. 1970 fusionierte die Dorndorf-Gruppe mit der Servas-Gruppe in Rodalben zur Schuh-Union AG, welche seit 2002 zum Rieker Konzern gehört. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Dorndorf_Schuhfabrik Anmerkung: Noske bezieht sich ín seinem Katalog Nr. 15.5. auf Keller und Meyer, demnach soll es auch Notgeld zu 1 Goldmark geben. Ein tatschächlichen Nachweis oder ein Bild ist nicht bekannt. </ |
Eisenbahn - Polizei
Eisenbahnwerk Breslau
Engelhardt Brauerei AG - Abteilung Breslauer Union Brauerei
Engelhardt Brauerei Breslau
Ers. Btl. Ost - Kantine (SS - Ersatzbataillion Ost)
Feist, A. - Restaurant
Feuerwehr Breslau
Feuerwehr Breslau
Freiburger Hof - Gaststätte
Fruchtklinke - Früchtehandlung
Gassmann, Alfred - Arbeitercommisionär
Goldstein & Rettig - Damenkleider & Stoffe (Briefmarkenkapselgeld)
Haase, E. - Brauerei
Hauffe, (Helena)- Zigarrenhandel
Heimann, L. - Handschuhfabrik
Heinerici, Paul
Hilbig, H.
Hilbig
Hocke, Gustav (Paschkes Restaurant)
Hopf & Görke - Brauerei
Janus, Fritz
KCBV "B" EG (Konsumverein)
Kessler, Robert - Weingroßhandlung
Kipke - Brauerei & Gaststätten
Knoblich, A. - Schreibheftfabrik & Papierhandlung
Lask & Mehrländer - Papierhandlung
Lenort, J. (Modellfabrik)
Liebich Breslau - Zaubermeister Kassner
Liebich - Betriebe
Liebich´s Etablissement
Liebichshöhe - Gaststätte an der
Lunapark (Gaststätte)
Maschinenmarkt Breslau
Meissner, Gotthard (Brauerei & Gaststätte ,,Alter Weinstock)
Mosler, Emanuel
Münchner Bürgerbräu - Gustav Schüssler (Gaststätte)
Olff . Köpke & Co
Otto - Kantine - I.R. 51 (Infantrieregiment 51)
Pannier, Hermann - Papierhandlung
Pfeifferhof - Brauerei & Gaststätten - Carl Scholtz
Peiser, Albert - Papier & Schreibwaren (Briefmarkenkapselgeld)
Peiser & Laqueur - Papierhandlung
Raiffeisen Breslau - (Gaststätten)
Ritter, H. & Kallenbach - Papierhandlung
Sagasser Betriebe - (Gaststätten)
Schießwerder - (Gaststätte)
Schmidt, Karl
Schönberg, Hermann (Briefmarkenkapselgeld)
Skeyde, Julius Kom. Ges. - Haus- & Küchengeräte (Briefmarkenkapselgeld)
Schäffer, Herrmann
Scheitniger Park (Gaststätte)
Schlesische Feuersozität Breslau (Versicherung)
Schultheiss - Patzenhofer Abteilung V (Brauerei)
Schulz, F.H. - Lebensmittel
SSW Breslau (Gaststätte)
Stadt Breslau - Entwürfe (Notgeldmünzen aus Keramik)
Stadt Breslau - Hundesteuermarken
Städtische Gaswerke Breslau
Städtisches Speisehaus Breslau
Städtische Straßenbahn Breslau
Steingutfabrik Breslau
Süd Park (Gaststätte)
Tichauer, M. (Putz- und Modewaren)
Trieb, F.
V. G. F. Breslau
Vogel (Brauerei)
Wappenhof - Gaststätte
Wasserwerk Breslau
Westindia Bananen - Früchtehandlung
Wohlwert Breslau (Gaststätte)
Zeltgarten Breslau (Gaststätte)
Münzen
Medaillen
Plaketten
Abzeichen
Veranstaltungen nach Jahren
Militär
Sport
Fußball
Verschiedenes
Varia