Türkei: P-133, 50 Kurus: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Noten sollten mit einem Frachter in die Türkei gebracht werden. Während das Schiff im Hafen von Piräus (Athen) lag, wurde es von den Deutschen bombardiert. Die Griechen brachten sich in den Besitz der Noten. Die Türken erklärten diese Noten daher sofort für ungültig und sorgten bei der Reichsdruckerei für Ersatz (P-134). Alle Noten wurden geborgen und zeigen daher auch leichte Wasserspuren.
 
Die Noten sollten mit einem Frachter in die Türkei gebracht werden. Während das Schiff im Hafen von Piräus (Athen) lag, wurde es von den Deutschen bombardiert. Die Griechen brachten sich in den Besitz der Noten. Die Türken erklärten diese Noten daher sofort für ungültig und sorgten bei der Reichsdruckerei für Ersatz (P-134). Alle Noten wurden geborgen und zeigen daher auch leichte Wasserspuren.
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Version vom 26. Mai 2014, 00:19 Uhr

Die Noten sollten mit einem Frachter in die Türkei gebracht werden. Während das Schiff im Hafen von Piräus (Athen) lag, wurde es von den Deutschen bombardiert. Die Griechen brachten sich in den Besitz der Noten. Die Türken erklärten diese Noten daher sofort für ungültig und sorgten bei der Reichsdruckerei für Ersatz (P-134). Alle Noten wurden geborgen und zeigen daher auch leichte Wasserspuren.


P-133
50 Kurus
Vorderseite
Porträt Ismet Inönü
P-133
50 Kurus
Rückseite
Gemeinschaftszentrum in Ankara