Feldmühle: Unterschied zwischen den Versionen
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<td>[[Bild:DGW201221.jpg|thumb|none|200px|Preußische Allgemeine Zeitung<br>Nr. 25 – 21. Juni 2019<br>''Notgeldscheine Feldmühle Stettin''<br>Seite 24-26]]</td> | <td>[[Bild:DGW201221.jpg|thumb|none|200px|Preußische Allgemeine Zeitung<br>Nr. 25 – 21. Juni 2019<br>''Notgeldscheine Feldmühle Stettin''<br>Seite 24-26]]</td> | ||
<td>[[Bild:DGW202011.jpg|thumb|none|185px|DGW Information 2020/1<br>Karl-Christian Boenke<br>''Die Notgeldscheine der Feldmühle, Papier- und Zellstoffwerke AG, Scholwin bei Stettin''<br>Seite 2-10]]</td> | <td>[[Bild:DGW202011.jpg|thumb|none|185px|DGW Information 2020/1<br>Karl-Christian Boenke<br>''Die Notgeldscheine der Feldmühle, Papier- und Zellstoffwerke AG, Scholwin bei Stettin''<br>Seite 2-10]]</td> | ||
Version vom 28. August 2025, 19:00 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Das Notgeld der Feldmühle, Papier- und Zellstoffwerke AG Scholwin bei Stettin
Allgemeines
Gründung 1885 als "Schlesische Sulfit-Cellulosefabrik Feldmühle" mit Sitz in Liebau, umbenannt 1891 in "Cellulose-Fabrik Feldmühle" und 1911 dann wie oben. Häufige Sitzverlegungen 1892 nach Cosel, 1899 nach Breslau, 1912 nach Berlin und 1920 nach Scholwin bei Stettin. 1929 Fusion mit der Papierfabrik Reisholz in Düsseldorf. Mit 14 Werken (u.a. Arnsberg, Königsberg/Pr., Hillegossen bei Bielefeld, Stettin, Flensburg, Uetersen, Oberlahnstein, Heidenau) damals der GRÖSSTE DEUTSCHE PAPIERPRODUZENT. Nach Enteignung des Stammwerkes (Pommern war nun zu Polen gekommen) 1945 verlagert nach Hillegossen bei Bielefeld, 1952 nach Düsseldorf, 1962 übergegangen auf die 1959 gegründete AG für Papier- und Zellstoffinteressen, die im gleichen Jahr in Feldmühle AG, Düsseldorf umfirmierte. Ab 1977 Feldmühle Vermögensverwaltung AG, 1992 GmbH und verschmolzen auf die Feldmühle Nobel AG, Düsseldorf. Später gingen die Papieraktivitäten in der Stora Feldmühle AG auf, der heutigen Stora Enso Deutschland GmbH.
Quelle: Suppes
Dr. Arnold Keller Nummer 4881
Größe: 138 mm * 102 mm
Datum: 15. September 1923 (gültig bis 31. Oktober 1923)
Wasserzeichen: Dunkle Kreuze (Lehrke 172)
Druckerei: Pommersche Reichspost G.m.b.H. Stettin
Unterschriften: Dr. Ing. e. h. Hans Gottstein, Hans Avé-Lallemant
Bekannte Seriennummern
| 03546 19573 19958 |
03419 04853 05778 08180 |
0896 0896 |
525 527 551 |
Bei FETT dargestellten Nummern, sind die Notgeldscheine durch Mehrfachlochung entwertet !
Seriennummern mit freundlicher Genehmigung von:
Sammler: Karl-Christian Boenke
Auktionshäuser: Christoph Gärtner
Institutionen: Deutsche Bundesbank aus der Keller-Sammlung
Publikationen: Die Chronik der Feldmühle, DGW e.V. Artikel
Literaturhinweise
Preußische Allgemeine Zeitung Nr. 25 – 21. Juni 2019 Fahrt nach Ziegenort über Odermünde und Jasenitz, und Erinnerungen an das Ende Deutschlands größter Papierfabrik Feldmühle in Odermünde Seite 19 |
Unedierte Notgeldscheine
Quelle der unedierten Notgeldscheine ist Die Chronik der Feldmühle, Seite 134
Die Feldmühle auf anderen Notgeldscheinen
Weiterführende Links
Die Chronik der Feldmühle - Onlinebibliothek der Universität Greifswald
Firmenbeschreibung via Wikipedia
Genealogie der Feldmühle
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