Buch: Das Geldwesen Frankreichs zur Zeit der Ersten Revolution bis zum Ende der Papiergeldwährung: Unterschied zwischen den Versionen
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1. Kapitel: Die Banknotenwährung bis April 1790: obstruktioneller Übergang zur valutarischen Handhabung der Banknoten.<br> | 1. Kapitel: Die Banknotenwährung bis April 1790: obstruktioneller Übergang zur valutarischen Handhabung der Banknoten.<br> | ||
Aktuelle Version vom 7. Juni 2017, 08:57 Uhr
Das Geldwesen Frankreichs zur Zeit der ersten Revolution bis zum Ende der Papiergeldwährung
Abhandlungen aus dem Staatswissenschaftlichen Seminar zu Strassburg i. E.
Heft XXXI.
Fachbuch
Produktinformation
Autor:Dr. Hermann Illig
Herausgeber: G. H. Knapp und W. Wittlich
Seiten: 87
Format: mm
Broschur
Klebebindung
Verlag: Verlag von Karl J. Trübner, Straßburg
Auflage: 1914
Sprache: Deutsch
online bestellen:
ISBN
Buchinformation
INHALSVERZEICHNIS
Literatur
I. Abschnitt:
Das französische Geldwesen von 1726 - 1788: Die Silberwährung.
§ 1. Das Münzsystem auf Grund der Münzpatente von 1726
§ 2. Die billets de la caisse d'escompte
II. Abschnitt:
Das französische Geld der Großen Revolution bis zum Ende der Papierwährung
(von 1788 - 1796): Die Papiergeldwährung.
1. Kapitel: Die Banknotenwährung bis April 1790: obstruktioneller Übergang zur valutarischen Handhabung der Banknoten.
2. Kapitel: Die Staatsnotenwährung bis Herbst 1796.
§ 1. Die Staatsnotenwährung unter verfassunggebenden und der gesetzgebenden Nationalversammlung
a. Das Papiergeld: Verwandlung der Banknoten in Staatsnoten. - Schaffung der Assignaten. - Erhebung der Assignaten in die Stellung des Papiergeldes. - Frage nach zweckmäßiger Stückelung. - Die Billets de confiance.
b. Das Münzwesen: Gold-, Silber-, Kupfer- (Glockenmetall)- münzen.
§ 2 Die Staatsnotenwährung unter dem Nationalkonvent und im ersten Jahr der Direktorialherrschaft (bis Herbst 1796).
a. Das Papiergeld: Verbot der Hartgeldklausel. - Frage der zweckmäßigen Stückelung der Assignaten - Umlaufsumme der Assignaten. - Demonetisierung der königlichen Assignaten - Verwirrung im Zahlungsverkehr (Verschiedene Annahme der Assignaten durch den Staat (epizentrisch); Ausgabe in Bruchteilen des Nominalbetrags (apozentrisch); Schutzmaßregeln für den parazentrischen Zahlungsverkehr.) - Zahlungsmodus bei der Grundsteuer. - Schaffung der mandats territoriaux. - Bestimmungen über den Umtausch der Assignaten: rekurrenter Anschluß. - Mißlingen der Reform. - Ende der Papiergeldwährung.
b. Das Münzwesen: Ausprägung von Münzen von konfisziertem Edelmetall. - Die Dekrete von 1793 und 1796.
3. Kapitel: Der Geldverkehr Frankreichs mit dem Auslande von 1789 - 1796: Dr intervalutarische Kurs.
Die Lager der französischen Volkswirtschaft. - "Der Assignatenkurs" identisch mit dem Wechselkurs. - Einlösung der Banknoten durch die caisse d'escompte. - Die Hypothezierungstheorie. - Die Quantitätstheorie. -Erklärung der Kursschwankungen. - Besonderer Wechselkurs der Departements. - Besonderer Kurs der mandats territoriaux. - Verfehlte Mittel zur Hebung des Wechselkurses.
Schluss.