Notgeld: Wallersdorf: Unterschied zwischen den Versionen

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(Ausgaben vom Oktober 1923)
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Für den Rahmen dieser Noten wurde übrigens ein Muster verwendet, das einem Notgeldschein aus [[Straubing: Notgeld|Notgeld]] sehr ähnlich ist,
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die Muster stimmen jedoch nicht exakt überein.
  
 
==<h2>Private Notgeldausgaben </h2>==
 
==<h2>Private Notgeldausgaben </h2>==

Version vom 15. Juli 2018, 15:15 Uhr

Steckbrief der Stadt

Wallersdorf liegt am Südrand des Gäubodens und gehört seit der Gebietsreform 1972 zum Landkreis Dingolfing-Landau.
Autokennzeichen: DGF, LAN

Postleitzahl 5-stellig: 94522
Postleitzahl 4-stellig: 8357

Amtliche Ausgaben der Stadtgemeinde Wallersdorf

Die Rückseiten der Banknoten sind unbedruckt. Auffällig ist die Ähnlichkeit einiger Noten zu den Notgeldscheinen aus Frauenau.


Ausgabe vom September 1923


Diese Ausgabe umfasst die Werte zu 5, 10 und 20 Millionen Mark.
Es lassen sich folgende Varianten feststellen:

  • Papierfarbe (gelblich oder weiß)
  • Stellung der Eckkreise bzw. des Strichs darin
  • Anzahl der Handunterschriften (2 oder 3)
Notgeld Wallersdorf, 5 Millionen Mark, VS
Notgeld Wallersdorf, 10 Millionen Mark, VS
Notgeld Wallersdorf, 20 Millionen Mark, VS

Ausgaben vom Oktober 1923

Diese Ausgabe umfasst Werte zu 1, 5, 10 und 20 Milliarden Mark.
Die Anzahl der Handunterschriften kann hier als Variante gesehen werden.

Notgeld Wallersdorf, 1 Milliarde Mark, VS
Notgeld Wallersdorf, 5 Milliarden Mark, VS
Notgeld Wallersdorf, 10 Milliarden Mark, VS
Notgeld Wallersdorf, 20 Milliarden Mark, VS

Für den Rahmen dieser Noten wurde übrigens ein Muster verwendet, das einem Notgeldschein aus Notgeld sehr ähnlich ist, die Muster stimmen jedoch nicht exakt überein.

Private Notgeldausgaben

Darlehenskassenverein Wallersdorf G.m.b.H.

Hier sind Ausgaben ebenfalls von September und Oktober 1923 mit den Werten 1, 2, 5, 10, 20, 50, 100 Millionen Mark belegt.

Niederbayerische Gemüse- und Obst-Verwertungs-Genossenschaft

Hier gibt es nachgewiesen einen Scheck auf die Bayerische Vereinsbank Landau/Isar vom 12.9.1923 über 1 Million Mark.